Case Study

Automatisierte Schadenerstmeldung

Case Study

Automatisierte Schaden-erstmeldung

Ein mittelgroßer europäischer Mehrsparten-Versicherer, der mit einer alten Kernversicherungsplattform arbeitet, wandte sich an omni:us, um sein Schadenteam von zeitintensiven manuellen Aufgaben zu entlasten.

Die Herausforderung bestand darin, dass der Versicherer ein Team von fast 40 Mitarbeitern beschäftigte, deren einzige Aufgabe die Erstellung von Schadensakten war. Dieser Prozess war nicht nur teuer, sondern auch fehleranfällig und äusserst langsam. In Hochlastphasen (z. B. nach Naturkatastrophen) war der Prozess besonders langwierig und fehleranfällig.

Innerhalb von drei Monaten wurde die omni:us-Plattform implementiert, die automatisierte Schadenerstmeldung-Komponente eingeführt, eine RPA-Lösung implementiert – und Ende 2021 ging die automatisierte Schadenerstellung in Betrieb. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen entschied sich der Kunde, omni:us E2E für die vollständige durchgängige Automatisierung des gesamten Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft einzusetzen.

Sparten

Schaden- und Unfallversicherung
KFZ

Vom Startschuss bis zum operativen Betrieb

0
Monate
Unsere Erfolge

Über 90% Automatisierung
Für sofortiges Kundenfeedback & Entlastung des Sachbearbeiterteams

%

Vollständig automatisierte
Erstellung von Schäden

+

+

%

Semi-Automatisierte
Erstellung von Schäden

Ablauf

1
Fit-Gap-Analyse zwischen dem tatsächlichen Prozess und dem omni:us-Referenzprozess zur Ermittlung von Kundenspezifikationen
2
Definition des optimierten Zielprozesses
3
Definition der RPA-Anforderungen und Implementierung
4
Überführung des optimierten Prozesses in die omni:us SaaS Umgebung und Einrichtung der RPA Lösung
5
Testlauf
6
Einrichtung und Produktivsetzung