Case Study

End-2-End Schadenautomatisierung

Case Study

End-2-End Schaden-automatisierung

Ein mittelgroßer Mehrspartenversicherer aus der DACH-Region wollte seine Schadenprozesse automatisieren, mit Schwerpunkt auf alle Sparten & Risiken, die 60-70% des gesamten jährlichen Schadenvolumens ausmachen.

In einem ersten Schritt wurde ein MVP auf Leitunswasser ohne technische Integration eingerichtet, was dem Kunden die Möglichkeit gab, die Automatisierungsraten der omni:us-Plattform zu bewerten. Auf der Grundlage des daraus abgeleiteten Business Case beschloss der Kunde, omni:us für alle relevanten Sparten & Risiken zu implementieren.

Sparten / Risiken

haushalt
Elementar-Ereignisse

Leitungswasser
KFZ Kollision

Vom Startschuss bis zum Testbetrieb

0
Wochen

Operative Inbetriebnahme in Phasen über

0
Monate
Unsere Ergebnisse

Erhebliche Einsparungen durch
Dunkelverarbeitung

%

Vollautomatisierung
Dunkelverarbeitung

  • Fokus auf einfache und mittelkomplexe Schäden
  • End-to-End-Verarbeitung von der Schadenerstmeldung bis zur Auszahlung
  • erhebliches Einsparpotenzial durch Dunkelverarbeitung
M€

Jährliche Einsparungen

%

Semi-Automatisierung
Next Best Actions & Empfehlungen

  • Schwerpunkt auf mittelschwere und sehr komplexe Schäden
  • Erhebliches Zeiteinsparungspotenzial (bis zu 90 %) durch Teilautomatisierung

Ablauf

1
Fit-Gap-Analyse zwischen dem tatsächlichen Prozess und dem omni:us-Referenzprozess, um Kundenspezifika zu identifizieren
2
Definition des optimierten Zielprozesses
3
Überführung des optimierten Prozesses in die omni:us SaaS Umgebung
4
Test
5
Test der Umgebung durch Verarbeitung ausgewählter Schadenfälle
6
Optimierung
7
Messung der Automatisierungsraten und Ableitung des Business Case
8
Entscheidung der Führungsebene über die Inbetriebnahme der omni:us-Plattform
9
Integration der bestehenden SaaS-Plattform in die IT-Umgebung des Kunden
10
Erweiterung der omni:us SaaS Plattform durch weitere Sparten & Risiken in einem parallelisierten Prozess